From 5af8db7a949ecac45d5fa52f69575d8cd56faede Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Christian Franke Date: Tue, 8 Mar 2016 00:24:31 +0100 Subject: Image fixes --- Infrastruktur/Hausbus.mdwn | 4 ++-- Infrastruktur/Loetstationen.mdwn | 8 ++++---- Projekte/CCTV-Hacking.mdwn | 2 +- Projekte/Coreboot-X201.mdwn | 6 +++--- Projekte/Fahrradlauti.mdwn | 8 ++++---- Projekte/Fermenter.mdwn | 6 +++--- sandbox.mdwn | 2 -- 7 files changed, 17 insertions(+), 19 deletions(-) diff --git a/Infrastruktur/Hausbus.mdwn b/Infrastruktur/Hausbus.mdwn index 8c6cfc0..1c8c250 100644 --- a/Infrastruktur/Hausbus.mdwn +++ b/Infrastruktur/Hausbus.mdwn @@ -9,11 +9,11 @@ CAN benutzt eine diffentielle Signalisierung zur Datenuebertragung. Da herkoemml Netzwerkkabel gibt in zwei Varianten: als starren Draht (auch bekannt als Verlegekabel) und als Litze (auch Patchkabel genannt). Erstere sind fuer permanente Installation mit Dosen und Patchpanels gedacht, letztere fuer die Montage von Steckern und letztliche Verwendung zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Buchsen. ### Stecker? ### +[[!img lsa1.jpg align="right" size="240x390" alt="LSA Leiste"]] Da das komplette CAN System ein einzelner elektrisch zusammenhaengender Bus ist, reagiert es relativ empfindlich auf falsche Verkabelung, insbesondere wirken solche Fehler sofort global - eventuell noch so aehnlich bekannt von alten [[10Base2|http://de.wikipedia.org/wiki/10BASE2]] Netzwerken. Aus diesem Grund erschien es uns nicht sinnvoll einfach RJ45 Buchsen und Kabel zu verwenden, da Aenderungen an der Verkabelung ein eher seltenes Ereignis sind und dann auch nicht "mal eben" was umgesteckt werden sollte. Zudem kann man bei Steckern relativ schlecht die Belegung dynamisch waehlen und aendern, das mag zwar eine Vereinfachung durch Einheitlichkeit bringen, damit verspielt man aber auch einges an moeglicher Flexibilitaet. ### LSA ### -[[!img lsa1.jpg align="right" size="" alt="LSA Leiste"]] -[[!img lsa2.jpg align="right" size="" alt="LSA Leiste"]] +[[!img lsa2.jpg align="right" size="240x450" alt="LSA Leiste"]] Aus diesem Grund kommen bei uns zur Herstellung der fuer den Bus notwendigen elektrischen Verbindungen die ebenfalls im LAN- und Fernmeldebereich ueblichen [[LSA-Leisten|http://www.reicheltpedia.de/index.php/LSA-Anschlusstechnik]] zum Einsatz. Diese sind fuer semipermanente Installationen gedacht und werden mit starrem Netzwerkkabel verwendet. Die Leisten werden an relevanten Knotenpunkten angebracht und erlauben es dort die elektrische Konfiguration der Verkabelung flexibel den Anforderungen anzupassen. Auf der einen Seite der LSA Leisten sind dabei die fest installierten Kabel angebracht, auf der anderen Seite werden nach Bedarf notwendige Verbindungen hergestellt. Neben der Moeglichkeit "Stichleitungen" zu bauen bei denen auf einem Adernpaar das CAN-Signal zu einem angeschlossenem Geraet hin gefuehrt und auf einem anderen Adernpaar wieder zurueck, kann auch bedarfsweise ueber die verbleibenden Adernpaare Betriebspannung fuer kleine Geraete bereitgestellt werden. diff --git a/Infrastruktur/Loetstationen.mdwn b/Infrastruktur/Loetstationen.mdwn index 6820e67..34b0970 100644 --- a/Infrastruktur/Loetstationen.mdwn +++ b/Infrastruktur/Loetstationen.mdwn @@ -14,7 +14,7 @@ Im sublab gibt es verschiedene Lötwerkzeuge. Diese sollen hier in Reihenfolge d *** ## ELV LS 50 -[[!img elv-ls50.jpg align="right" size="" alt=""]] +[[!img elv-ls50.jpg align="right" size="353x198" alt=""]] Dieses Gerät ist eine Lötstation mit Lötkolben. Der Lötkolben hat eine bleistiftförmige Spitze. Für die Mehrzahl aller Lötarbeiten ist sie das passende Werkzeug. Heizleistung: 50W @@ -22,7 +22,7 @@ Heizleistung: 50W *** ## Conrad LS-DIGI 60 -[[!img ls-digi-60.jpg align="right" size="" alt=""]] +[[!img ls-digi-60.jpg align="right" size="373x240" alt=""]] Dieses Gerät ist eine Lötstation mit Lötkolben. Sie hat etwas mehr Heizleistung als die ELV LS 50 und ist somit gut für grössere Lötarbeiten wie zum Beispiel das Anlöten von Kühlfahnen geeignet. Für feine Lötarbeiten ist sie auf Grund der Grösse der Lötkolbens eher nicht zu empfehlen. Der Lötkolben sollte eigentlich eine Meisselförmige Spitze haben, da damit grosse Lötarbeiten besser ausgeführ werden können. Diese Spitze fehlt allerdings momentan und es ist nur eine bleistiftförmige Spitze vorhanden. @@ -32,7 +32,7 @@ Heizleistung: 60W *** ## ZD-939L -[[!img zd939.jpg align="right" size="" alt=""]] +[[!img zd939.jpg align="right" size="250x236" alt=""]] Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Heissluftlötstation. Bei dieser Maschine wird das zu lötende Objekt nicht durch physischen Kontakt sondern durch heisse Luft erwärmt. Diese Methode eignet sich einerseits zum Löten mit Lötpaste und andererseits zum Auslöten von SMD-Bauteilen. Da dieses Geraet nicht physisch in Kontakt mit dem Objekt kommt sind hier teilweise hoehere Temperaturen bis ca 400°C sinnvoll. Ebenso kann das Geraet bei niedriger Temperatureinstellung sehr gut zum Verarbeiten von Schrumpfschlauch verwendet werden. **Achtung:** Vor dem Ausschalten das Geraet fuer ca. 10 Sekunden auf niedrigster Temperatureinstellung laufen lassen. Ansonsten nimmt das Heizelement Schaden. @@ -40,7 +40,7 @@ Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Heissluftlötstation. Bei dieser Masch *** ## LF-3200 -[[!img lf-3200.jpg align="right" size="" alt=""]] +[[!img lf-3200.jpg align="right" size="360x240" alt=""]] Diese Lötstation hat ebenfalls einen Lötkolben. Sie hat einen sehr kleinen Lötkolben mit dennoch hoher Heizleistung und eignet sich somit für feinste Lötarbeiten bei denen viel Hitze erorderlich ist. Da das Gerät recht teuer ist und bei jeder Benutzung eingem gewissen Verschleiss unterliegt, sollte es möglichst nur für Aufgaben benutzt werden, die mit den anderen Lötstationen nicht zufriedenstellend zu lösen sind. Heizleistung: 120W diff --git a/Projekte/CCTV-Hacking.mdwn b/Projekte/CCTV-Hacking.mdwn index eb8558c..a93515d 100644 --- a/Projekte/CCTV-Hacking.mdwn +++ b/Projekte/CCTV-Hacking.mdwn @@ -1,4 +1,4 @@ -[[!img BdzMCUkIIAA_te2.jpg- align="right" size="" alt=""]] +[[!img BdzMCUkIIAA_te2.jpg- align="right" size="640x480" alt=""]] ##Zusammenfassung diff --git a/Projekte/Coreboot-X201.mdwn b/Projekte/Coreboot-X201.mdwn index df87846..b5bf3a9 100644 --- a/Projekte/Coreboot-X201.mdwn +++ b/Projekte/Coreboot-X201.mdwn @@ -70,9 +70,9 @@ flashrom -c $Chip -w coreboot/build/coreboot.rom -p internal:laptop=force_I_want credits to Vladimir Serbinenko (coreboot developer) for answering to all my questions and fixing minor problems. ## additional pics -[[!img chip_location.jpg alt="Chip location"]] -[[!img soic_clip.jpg alt="SOIC mount"]] -[[!img self_build_spi.jpg alt="SPI flasher"]] +[[!img chip_location.jpg alt="Chip location" size="640x480"]] +[[!img soic_clip.jpg alt="SOIC mount" size="640x480"]] +[[!img self_build_spi.jpg alt="SPI flasher" size="640x480"]] ## additional links [[Coreboot wiki page for x201|http://www.coreboot.org/Board:lenovo/x201]] diff --git a/Projekte/Fahrradlauti.mdwn b/Projekte/Fahrradlauti.mdwn index 04c1aa5..b91b12a 100644 --- a/Projekte/Fahrradlauti.mdwn +++ b/Projekte/Fahrradlauti.mdwn @@ -2,21 +2,21 @@ Der Fahrradlauti *Makeshift 3000* war ein Projekt, welches in kurzer Zeit im Her ## Ziel -[[!img fahrradlauti.jpg align="right" size="" alt=""]] +[[!img fahrradlauti.jpg align="right" size="480x320" alt=""]] Ohne Budget (wie immer, Anm: war zu diesem Zeitpunkt so, ist inzwischen anders) eine mobile Beschallungsmoeglichkeit fuer eine Klimademo mit 50 - 150 Leuten zu bauen, welche (aufgrund des Anliegens) nicht mit einem Kraftfahrzeug bewegt wird. ## Aufbau -[[!img fahrradlauti_parts.jpg align="right" size="" alt=""]] +[[!img fahrradlauti_parts.jpg align="right" size="480x360" alt=""]] Der Verstaerker welcher benutzt worden ist, ist in einem gesonderten Artikel beschrieben. -[[!img daemmung.jpg align="right" size="" alt=""]] +[[!img daemmung.jpg align="right" size="480x270" alt=""]] ## Erfahrungen -[[!img seitenteil.jpg align="right" size="" alt=""]] +[[!img seitenteil.jpg align="right" size="480x320" alt=""]] Insgesamt waren wir vom Ergebnis recht positiv ueberrascht. Die Anlage uebersteuerte zwar hoerbar, aber nicht stoerend, wenn sie mit voller Lautstaerke betrieben worden ist. Dennoch konnten offensichtlich (es gab keine Beschwerden) alle Demoteilnehmer_innen die Redner_innen gut verstehen. Man muss dazusagen, das die Startkundgebung auf dem Willi-Brandt-Platz in Leipzig auch ein denkbar lauter Ort ist. diff --git a/Projekte/Fermenter.mdwn b/Projekte/Fermenter.mdwn index 0c73975..961da2a 100644 --- a/Projekte/Fermenter.mdwn +++ b/Projekte/Fermenter.mdwn @@ -8,14 +8,14 @@ Bei dessen Untersuchung stellte sich heraus dass die Kühlung nicht wie oftmals ### Netzteil -[[!img fermenter-psu.jpg align="right" size="" alt="Hauptplatine/Netzteil des Kühlschranks"]] +[[!img fermenter-psu.jpg align="right" size="480x240" alt="Hauptplatine/Netzteil des Kühlschranks"]] Die aktive Elektronik des Kühlschranks bestand aus einer einzigen Platine. Auf der einen Seite wurde sie ans Stromnetz angeschlossen, auf der anderen Seite befanden sich Anschlüsse für das Peltierelement, den sich im Kühlschrank befindenden Temperatursensor und die Lüfter die sowohl innen als auch aussen einen ausreichenden Wärmefluss am Peltierelement sicherstellen. Diese Platine stellte sich mehr oder weniger als ein 12V Netzteil heraus das zusaetzlich in der Lage ist, die Stromversorgung des Peltierelements abzuschalten, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist. Um die Temperatur im Fermenter selber regeln zu können, war dieses Modul nicht direkt geeignet, da es dazu keine Dokumentation gab und es auch nicht in der Lage schien das Peltier-Element umpolen zu können. Daher wurde kurzerhand die Buchse an welche der Temperatursensor angeschlossen war ausgelötet und durch einen Widerstand ersetzt. Dieser vermittelt dem Modul kontinuierlich den Eindruck, es sei zu warm im Kühlschrank. Weiterhin wurde das Peltierelement von dem Modul abgetrennt und an dessen ehemaligen Anschluss zwei Drähte eingelötet, und fertig war das 12V Netzteil für die eigene Temperaturregelung. ### Regelung -[[!img fermenter-mcu.png align="right" size="" alt="Schaltplan der Regelung"]] +[[!img fermenter-mcu.png align="right" size="480x333" alt="Schaltplan der Regelung"]] Um die Temperatur im Fermenter regeln zu können brauchten wir eine Schaltung die die Temperatur im Inneren des Schrankes misst und entscheidet ob es notwendig ist mit dem Peltier-Element zu heizen oder zu kühlen um die gewünschte Zieltemperatur zu erreichen bzw zu halten. Zum Einsatz kam dabei ein in der Grabbelkiste vorhandener ATMega32 der für diesen Zweck ziemlich übertrieben ist, aber alles notwendige mitbringt. Der ATMega wird mit 5V betrieben die mit einem Linearregler des Typs 7805 erzeugt werden. @@ -23,7 +23,7 @@ Der Temperatursensor wird über den ADC des ATMega ausgelesen. Am ADC Eingang ka Um die Temperatur von aussen setzen und überwachen zu können wird der UART des ATMega benutzt um eine serielle Schnittstelle bereit zu stellen. -[[!img fermenter-bridge.png align="right" size="" alt="Schaltplan der H-Bridge"]] +[[!img fermenter-bridge.png align="right" size="480x304" alt="Schaltplan der H-Bridge"]] Das Peltier-Element soll durch die Regelelektronik sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen benutzt werden. Um es dementsprechend umpolen zu können ist der Ausgang als H-Brücke aus 2-PMOS und 2-NMOS Transistoren mit vorgeschalteter Treiberschaltung aufgebaut. Dabei ist zu beachten dass nie beide Transistoren einer Seite gleichzeitig durchgeschaltet werden dürfen da diese ansonsten ein Kurzschluss der 12V Spannungsversorgung verursachen. Um schnellere Schaltzeiten zu ermöglichen und den Stromverbrauch zu reduzieren könnten die Widerstände R1-R4 durch 4,7 Kiloohm ersetzt und den Transistoren T1-T4 eine Gegentaktendstufe nachgeschaltet werden. diff --git a/sandbox.mdwn b/sandbox.mdwn index 8dbebba..4b2c094 100644 --- a/sandbox.mdwn +++ b/sandbox.mdwn @@ -51,8 +51,6 @@ Numbered list 1. Another. 1. And another.. -[[!img small.jpg alt="box on the roof"]] - Bulleted list * *item* -- cgit v1.2.1