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Diffstat (limited to 'Infrastruktur')
-rw-r--r--Infrastruktur/3D-Drucker/Prusa_Mendel.mdwn80
-rw-r--r--Infrastruktur/3D-Drucker/Prusa_i3_Makerfarm.mdwn62
-rw-r--r--Infrastruktur/Abwasch.mdwn45
-rw-r--r--Infrastruktur/Eingangstuer.mdwn46
-rw-r--r--Infrastruktur/Eingangstuer/tuercode.jpgbin0 -> 516437 bytes
-rw-r--r--Infrastruktur/Fundsachen.mdwn7
-rw-r--r--Infrastruktur/Hausbus.mdwn21
-rw-r--r--Infrastruktur/Hausbus/lsa1.jpgbin0 -> 50663 bytes
-rw-r--r--Infrastruktur/Hausbus/lsa2.jpgbin0 -> 54694 bytes
-rw-r--r--Infrastruktur/Heizung.mdwn9
-rw-r--r--Infrastruktur/Lichtsteuerung.mdwn33
-rw-r--r--Infrastruktur/Loetstationen.mdwn46
-rw-r--r--Infrastruktur/Loetstationen/elv-ls50.jpgbin0 -> 138448 bytes
-rw-r--r--Infrastruktur/Loetstationen/lf-3200.jpgbin0 -> 185930 bytes
-rw-r--r--Infrastruktur/Loetstationen/ls-digi-60.jpgbin0 -> 184736 bytes
-rw-r--r--Infrastruktur/Loetstationen/zd939.jpgbin0 -> 109598 bytes
-rw-r--r--Infrastruktur/Müllentsorgung.mdwn11
-rw-r--r--Infrastruktur/Virtuell/E-Mail-Adressen.mdwn5
-rw-r--r--Infrastruktur/Virtuell/Einkauf_und_Rechnungserstattung.mdwn35
-rw-r--r--Infrastruktur/Virtuell/SpaceAPI.mdwn37
20 files changed, 437 insertions, 0 deletions
diff --git a/Infrastruktur/3D-Drucker/Prusa_Mendel.mdwn b/Infrastruktur/3D-Drucker/Prusa_Mendel.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..bee7597
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/3D-Drucker/Prusa_Mendel.mdwn
@@ -0,0 +1,80 @@
+## TODO
+* magic teflonrohr is needed for cleaning the printerhead (aussendruchmesser 4mm, innen 3mm)
+* Heizbett ausmessen/kalibrieren
+ * Druckbereich (links hintere 1.5 reihen (in Cura) werden nicht gedruckt - Stand 2013-12-12)
+ * Wärmeverteilung
+* Lagerbox für Tetrahydrofuran bauen (siehe Mailingliste)
+* Rausfinden, wann Filament wo haftet
+
+## Hardware
+* [RepRap Prusa Mendel](http://reprap.org/wiki/Prusa_Mendel)
+
+### Druckmaterial
+* PLA ( [RepRap wiki](http://reprap.org/wiki/PLA), [wikipedia](http://de.wikipedia.org/wiki/Polylactide))
+* <s>ABS ( [RepRap wiki](http://reprap.org/wiki/ABS), [wikipedia](http://de.wikipedia.org/wiki/Acrylnitril-Butadien-Styrol))</s> technisch möglich, aber nicht empfohlen (es sei denn du reinigst den Druckkopf hinterher)
+
+
+## Drucken
+* [STL](http://de.wikipedia.org/wiki/STL-Format)-Datei in [Cura](http://wiki.ultimaker.com/Cura) ([github](https://github.com/daid/Cura)) öffnen (liegt auf dem Desktop)
+* Objektgröße prüfen
+ * X-Achse: 180mm (je nach Justierung auch ein paar Millimeter mehr)
+ * Y-Achse: 180mm (je nach Justierung auch ein paar Millimeter mehr)
+ * Z-Achse: 99mm Druckbereich
+* mehrere Modelle: alle grün?
+* [gcode](http://en.wikipedia.org/wiki/G-code) exportieren: File->Save GCode
+* [pronterface](http://replicatorwarehouse.com/pronterface/) öffnen (liegt auf dem Desktop)
+* Druckmaterial aussuchen/bestücken
+* Druckernetzteil anschalten
+ * "Connect" drücken um 3D-Drucker anzusteuern
+* Filamentrolle ggf. wechseln -> mit grüner Füllrolle in den Halter
+* Filament einführen
+ * erste 2 cm abschneiden
+ * in Röhre im Druckkopf einführen
+ * schwarzes Führungs-dings befestigen
+* Extruder anheizen (?)
+* ggf. Druckbett heizen
+* Datei laden: File->Open
+* "Andruck": 1x "extrude" drücken
+* "Print" ... und warten
+* ggf. Nachbearbeitung mit Sandpapier (PLA & ABS) oder [Aceton](http://de.wikipedia.org/wiki/Aceton) (nur bei ABS)
+
+## bekannte Probleme
+* Lampenmagic
+ * irgendwie scheint der Schalterzustand (bzw. das Schalten) der linken Schreibtischlampe den Drucker zu beeinflussen
+ * GAU: Ausfall des Druckers -> Verlust des (Teil-)Objektes
+ * Verhalten überzufällig reproduzierbar
+ * imho ist das ein EMI Problem
+* Extruder heizt nicht
+ * Leitungen zum Heizwiderstand überprüfen
+
+## Links
+* [RepRap Projekt](http://de.wikipedia.org/wiki/RepRap)
+
+# Umbau
+Hier die Dokumentation zum Umbau des Alten Prusa Mendel im sublab
+
+##***Allgemeine Planung***
+Allgemein ist geplant mit kleinem Budget ca. 50€ die Größen Unzulänglichkeiten des Druckers zu beheben
+#### ****Druckbed verbessern****
+* Autokalibration einbauen. Sensor entweder Induktiv oder Kapazitiv
+* Wackelige zu Resonaz neigende Druckbedlagerung um bauen. eventuell drei Punkt Lagerung.
+
+#### ****Achsen Bewegung verbessern****
+Die Zahnrimen momentan sind Druckteile und eiern.
+Ersatz mit gefrästen Teilen
+
+## ***Baugruppen***
+
+####***Druckbed***
+##### ****Druckbedautokalibration****
+* **Sensor**
+
+* ***Heizbedlagerung ***
+
+####***Achsen***
+* **z-Achse**
+* **x-Achse**
+* **y-Achse**
+
+####***Hotend***
+* **Ist ein J-Head und Ok soweit eventuell Austausch mit einem Vollmetall China-Teil**
diff --git a/Infrastruktur/3D-Drucker/Prusa_i3_Makerfarm.mdwn b/Infrastruktur/3D-Drucker/Prusa_i3_Makerfarm.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..fee9233
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/3D-Drucker/Prusa_i3_Makerfarm.mdwn
@@ -0,0 +1,62 @@
+# 3D-Drucker Prusai3 6 Zoll Makerfarm
+
+## **Hardware**
+
+#### ***Druckbett***
+* Druckbettkalibrierung mit Servo und Endschalter über Malin-Firmware
+* 6" (ca15.2cm)
+* Beheizt
+* Glasplatte
+
+#### ***Druckkopf***
+* Jhead (Version ???)
+* Heizelement (Leistung, Bezeichnug, Bezugsquelle ???)
+* Temperaturfühler (Art ???)
+
+#### ***Hauptplatine*** (Arduino ???)
+Firmware Marlin
+
+#### ***Ramps 1.x*** (???)
+Steppersteuerung
+
+#### ***Cooling Fan***
+Erleichtert das Drucken von Überhängen und Brücken
+
+#### ***Druckbettkalibration Servo***
+* Modelcraft MC1811
+* Microschalter
+
+#### ***Smart LCD Controller***
+Zur direkten Steuerung der Drucker Hardware und Anpassung der Parameter wie E-Stepps/mm für die Materialzufuhr.
+
+
+## **Software**
+
+
+#### ***Marlin*** (Version ??? (1.0.0))
+##### Modifikationen
+* eeprom aktiviert
+ermöglicht umfangreiche Einstellungen über das LCD-Display
+* Druckbettkalibrierung
+Vermisst vor dem Druck das Druckbett an mehren Punkten und erstellt ein Mesh (Netz), so dass der Drucker auch eine leicht gekrümmte Druckfläche ausgleichen kann und der Druck gut haftet.
+erleichtert die Kalibration des Abstandes Düse und Druckbett.
+
+#### ***Slicingsoftware***
+* Cura
+*
+* Slic3r
+** Configurationsdaten
+
+#### ***Steuersoftware zur Druckersteuerung***
+* Pronterface (Version???)
+
+
+#####***Quellen***
+#####**GITHUB**
+* Marlin: [[https://github.com/nihunde/Marlin]]
+* Slicer: [[https://github.com/nihunde/knarzomat-util]]
+* Cura: [[https://github.com/nihunde/knarzomat-util]]
+#####**Web**
+* Hotend: [[http://reprap.org/wiki/J_Head_Nozzle]]
+* Druckbettservo: [[https://www.conrad.de/de/modelcraft-mini-servo-mc1811-analog-servo-getriebe-material-kunststoff-stecksystem-jr-275460.html]]
+* LCD Interface: [[http://www.makerfarm.com/index.php/printer-electronics/lcd-s/ramps-1-4-smart-lcd-controller-with-smart-adapter.html]]
diff --git a/Infrastruktur/Abwasch.mdwn b/Infrastruktur/Abwasch.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..8145b6b
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Abwasch.mdwn
@@ -0,0 +1,45 @@
+Der Abwasch ist der krönende Abschluss einer jeglichen Küchentätigkeit.
+
+###Pflicht:###
+Alle Kochutensilien, Nudelsuppenschüsseln, Gläser, Becher usw., die mensch benutzt hat, wäscht mensch bitte selbst unmittelbar nach Benutzung ab.
+
+Abgewaschenes Geschirr, Besteck usw. kann im Abtropfkasten rechts abgelegt oder abgetrocknet und weggeräumt werden.
+
+###Kür:###
+* Beim Abwaschen oder Wegkippen von Resten die Arbeitsplatte nicht fluten
+* Nach dem Abwasch Lappen nehmen und Spülbecken und Arbeitfläche drumherum (auch hinter den Becken !1elf1) trocken und "sauber" wischen
+* Beim Wegkippen oder Teig-von-den-Händen spülen _vorher_ Grobzeugsieb auf den Ausguss legen und hinterher Siff beseitigen
+
+###Warmwasser###
+___VORSICHT!___ Das warme Wasser ist heiß. Also jetzt wirklich heiß. So heiß, dass es wehtut. Dafür gibt es aber auch immer nur 5 Liter auf einen Rutsch, und danach braucht dann das Heißwassergerät erst einmal zehn Minuten, um wieder Wasser warm zu machen. Erkennbar ist das an dem roten Lämpchen an dem Gerät unter der Spüle. Erst, wenn das aus ist, sind die nächsten 5 Liter Wasser heiß.
+
+###Abtrocknen###
+Das sublab hat inzwischen einen erstaunlichen Vorrat an Handtüchern. (Das ist allerdings kein Grund, diese inflationär durch nicht sachgemäße Verwendung zum Teigauswringen, in der Werkstatt oder Grobschmutzbeseitigen zu runieren.) Die Handtücher liegen im Getränkelager im 2. Holzregal unten rechts in einer großen roten Tasche.
+Gern darf mensch benutzte Handtücher mal mit nach Hause nehmen, bei 60-90°C waschen und wieder mitbringen.
+
+
+###Troubleshooting:###
+
+* __Meh! Im Abtropfding ist kein Platz mehr!__
+Tja, da hilft nur eines: Die logistische Herausforderung des Töpfe- und Teller-Stapelns will wieder einmal gemeistert werden. Nein, die meisten Sachen haben keine angestammten Plätze. Einfach unter die Bar damit, so dass nichts raus- und keine_r drüberfällt. Becher und Gläser wohnen hinter der rechten Klappe über der Spüle. Besteck ist in so transparenten Plastikdingis entweder hinter der linken Klappe, ganz rechts, oder vorne auf der "Anrichte" unterm Fenster.
+
+* __Ich muss jetzt aber ganz dringend zur Uni / Tram / $Foo und kümmere mich später darum!__
+Hmja. Eher nicht so cool.
+
+* __Das lohnt doch nicht, nur eine Schüssel und eine Gabel abzuspülen!__
+Doch.
+
+* __Das muss erst noch einweichen!__
+Nein. Muss es nicht.
+
+* __Iih, da hat wer vor mir nicht abgewaschen!__
+Dann bitte Zähne zusammenbeißen und mit abwaschen.
+
+* __Ich finde den Abwaschschwamm/die Abwaschbürste nicht!__
+Im Getränkelager im zweiten Holzregal ganz unten links ist der Reinigungskramvorrat.
+
+* __Das Spüli ist alle!__
+Sollte eigentlich nicht vorkommen. Vielleicht steht es nur woanders (Klo?) Wenn doch, einfach mal welches kaufen gehen.
+
+### Sonderfall Bräter ###
+Den Bräter nicht mit Spüli reinigen wegen Patina. Nach Benutzung Wasser reinkippen, dieses fast ganz wegkochen lassen und mit Holzspatel und Küchentuch sauberwischen. Vorsicht! Dabei nicht den Mehrfachstecker, der darunter liegt, fluten!
diff --git a/Infrastruktur/Eingangstuer.mdwn b/Infrastruktur/Eingangstuer.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..0345891
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Eingangstuer.mdwn
@@ -0,0 +1,46 @@
+## die sublab-Tür
+
+In & an der Tür befinden sich verschiedene elektronische und elektromechanische Gadgets:
+
+0. 3 Metallsensoren
+0. eine Keymatic
+0. eine Elektronikplatine mit AVR-µC für das Codeschloss
+0. eine Elektronikplatine mit AVR-µC und CAN-Controller für die Hausbusanbindung
+
+### allgemeine Eigenschaften der Tür
+
+[[!img tuercode.jpg align="right" size="" alt=""]]
+
+Die Tür ist ziemlich massiv und vermutlich "original Westwerk". Am Klinken-Türflügel befinden sich Reste einer automatischen Zuhaltung die wohl nicht mehr einsatzfähig ist und partiell abgeschraubt wurde (die restlichen Schrauben liessen sich nicht lösen). Wird er nicht von der Falle zugehalten, schwingt der Türflügel auf.
+
+Nach dem 2. Einbruch durch diesen Vektor wurden die Bolzen beider Türflügel wurden festgeschweißt. Die Flügel können deswegen nicht mehr ausgehängt werden.
+
+In beiden Türflügeln befindet sich im hohlen Rahmen jeweils ein Cat5-Patchkabel.
+
+### Keymatic
+
+TBD
+
+### Metallsensoren Türflügel
+
+2 der Metallsensoren erkennen jeweils den linken und rechten Türflügel und werden als "door.left" und "door.right" im Hausbus gemeldet. (Rechts/Links dabei aus Innensicht.) Die Metallsensoren sind recht simpel mittig am Türbalken gegen die Decke geschraubt.
+
+### Metallsensor Riegel
+
+[[!img images/sublabdoor.jpg alt="Tür-Metallsensor"]]
+
+Der dritte Metallsensor ist im Inneren des rechten Türflügels montiert und erkennt den Schliessriegel des Schlosses in der 2x zugeschlossenen Position. Er wird als "door.lock" in subcan.json gemeldet und ist gleichzeitig auch an die Schlosssteuerung angebunden um das korrekte Schliessen der Tür zu erkennen.
+
+Der Sensor befindet sich zwischen den beiden Aussparungen für Falle und Riegel. Durch die nötige präzise Ausrichtung gestaltet sich die Montage eher trickreich. Die momentan angebrachte "Feder" (ein zurechtgebogenes Stück Lochstreifen) ist allerdings so zurechtgebogen dass die Montageposition gut wiedergefunden werden kann. Dazu müssen folgende Regeln beachtet werden:
+
+0. **Feder beim Ausbau auf keinen Fall verbiegen** - der Sensor passt mitsamt Feder *exakt* durch die Aussparung der Falle; unbedingt von unten den Metallsensor vorsichtig nach oben drücken damit er sich nicht verwinkelt da das Ganze sonst nicht mehr durchpasst!
+0. vertikale Ausrichtung: komplett nach unten schieben bis zum Anschlag. Feder und Sensor ragen dann unten ca. 2mm in die Aussparung hinein.
+0. horizontale Ausrichtung: oben *und* unten auf Anschlag nach außen schieben. Das untere Ende der Feder ist hierfür leicht in die Tür hinein gebogen. Achtung: der Sensor ist nicht exakt hinter der Feder sondern leicht nach außen gewinkelt! Bei korrekter Montage ist der Sensor also weiter links als die Aussparung des Riegels.
+0. nach der Montage mit Klebeband fixieren da sonst der Aufbau horizontal nach innen (Richtung sublab) rutschen kann.
+
+
+### Lichtschranke
+
+Die Lichtschranke ist z.Zt. nicht einsatzfähig (Reichweite der vorhandenen Lichtschranke war nicht groß genug). Der Eingang ist in der subcan.json allerdings noch gelistet ("door.light").
+
+
diff --git a/Infrastruktur/Eingangstuer/tuercode.jpg b/Infrastruktur/Eingangstuer/tuercode.jpg
new file mode 100644
index 0000000..17f1b53
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Eingangstuer/tuercode.jpg
Binary files differ
diff --git a/Infrastruktur/Fundsachen.mdwn b/Infrastruktur/Fundsachen.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..4126188
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Fundsachen.mdwn
@@ -0,0 +1,7 @@
+Auf dieser Wikiseite werden all die persoenlichen Dinge aufgelistet die sich im sublab angefunden haben und keine_r Besitzer_in zuzuordnen sind.
+
+Falls du einen Gegenstand den du verloren hast abholen willst, schau einfach mal Abends im sublab vorbei.
+
+___Achtung:___ Die Sachen, die nicht abgeholt werden, gehen nach einigen Wochen in den Umsonstladen.
+
+##Kuerzlich gefundene Sachen
diff --git a/Infrastruktur/Hausbus.mdwn b/Infrastruktur/Hausbus.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..8c6cfc0
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Hausbus.mdwn
@@ -0,0 +1,21 @@
+Im sublab gibt es einen Hausbus. Dieser Hausbus basiert auf [[CAN|http://de.wikipedia.org/wiki/Controller_Area_Network]] und dient als generisches Transportmedium fuer Anwendungen wie Sensorik und [[Lichtsteuerung]].
+
+## Kabel ##
+
+CAN benutzt eine diffentielle Signalisierung zur Datenuebertragung. Da herkoemmliche Netzwerkkabel dieses Signal gut akkomodieren koennen, zudem durch die hohe Verbreitung von Ethernet sehr preiswert verfuegbar sind und im Hackerspace eh schon ueblicherweise in Form einer Rolle fuer Netzwerkverkabelung rumliegen, haben wir uns dafuer entschieden genau solches CAT 5e Kabel zu verwenden.
+
+## Anschluesse ##
+
+Netzwerkkabel gibt in zwei Varianten: als starren Draht (auch bekannt als Verlegekabel) und als Litze (auch Patchkabel genannt). Erstere sind fuer permanente Installation mit Dosen und Patchpanels gedacht, letztere fuer die Montage von Steckern und letztliche Verwendung zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Buchsen.
+
+### Stecker? ###
+Da das komplette CAN System ein einzelner elektrisch zusammenhaengender Bus ist, reagiert es relativ empfindlich auf falsche Verkabelung, insbesondere wirken solche Fehler sofort global - eventuell noch so aehnlich bekannt von alten [[10Base2|http://de.wikipedia.org/wiki/10BASE2]] Netzwerken. Aus diesem Grund erschien es uns nicht sinnvoll einfach RJ45 Buchsen und Kabel zu verwenden, da Aenderungen an der Verkabelung ein eher seltenes Ereignis sind und dann auch nicht "mal eben" was umgesteckt werden sollte. Zudem kann man bei Steckern relativ schlecht die Belegung dynamisch waehlen und aendern, das mag zwar eine Vereinfachung durch Einheitlichkeit bringen, damit verspielt man aber auch einges an moeglicher Flexibilitaet.
+
+### LSA ###
+[[!img lsa1.jpg align="right" size="" alt="LSA Leiste"]]
+[[!img lsa2.jpg align="right" size="" alt="LSA Leiste"]]
+Aus diesem Grund kommen bei uns zur Herstellung der fuer den Bus notwendigen elektrischen Verbindungen die ebenfalls im LAN- und Fernmeldebereich ueblichen [[LSA-Leisten|http://www.reicheltpedia.de/index.php/LSA-Anschlusstechnik]] zum Einsatz. Diese sind fuer semipermanente Installationen gedacht und werden mit starrem Netzwerkkabel verwendet. Die Leisten werden an relevanten Knotenpunkten angebracht und erlauben es dort die elektrische Konfiguration der Verkabelung flexibel den Anforderungen anzupassen.
+
+Auf der einen Seite der LSA Leisten sind dabei die fest installierten Kabel angebracht, auf der anderen Seite werden nach Bedarf notwendige Verbindungen hergestellt. Neben der Moeglichkeit "Stichleitungen" zu bauen bei denen auf einem Adernpaar das CAN-Signal zu einem angeschlossenem Geraet hin gefuehrt und auf einem anderen Adernpaar wieder zurueck, kann auch bedarfsweise ueber die verbleibenden Adernpaare Betriebspannung fuer kleine Geraete bereitgestellt werden.
+
+Die Leisten selbst wurden preiswert in einem Onlineauktionshaus erworben und waren vorher offenbar einmalig in einer Industrieanlage verbaut.
diff --git a/Infrastruktur/Hausbus/lsa1.jpg b/Infrastruktur/Hausbus/lsa1.jpg
new file mode 100644
index 0000000..57bae5c
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Hausbus/lsa1.jpg
Binary files differ
diff --git a/Infrastruktur/Hausbus/lsa2.jpg b/Infrastruktur/Hausbus/lsa2.jpg
new file mode 100644
index 0000000..77723e9
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Hausbus/lsa2.jpg
Binary files differ
diff --git a/Infrastruktur/Heizung.mdwn b/Infrastruktur/Heizung.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..2ba0395
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Heizung.mdwn
@@ -0,0 +1,9 @@
+# Heizung
+
+# Zentralheizung
+
+Die festinstallierten Heizungen im sublab sind sehr ineffizient und verursachen zu hohe Betriebskosten. Aus diesem Grund werden sie nur im Frostschutzmodus (Stern) betrieben.
+
+# Gasheizung
+
+Es stehen diverse mobile Gasheizgeräte zur Verfügung. Mit diesen können einzlne Räume beheizt werden.
diff --git a/Infrastruktur/Lichtsteuerung.mdwn b/Infrastruktur/Lichtsteuerung.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..3249724
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Lichtsteuerung.mdwn
@@ -0,0 +1,33 @@
+## Lichtschalter
+
+### Lounge
+
+In der Lounge haengt ein Taster. Dieser kann folgende Aktionen:
+
+* kurz druecken: Licht an/aus
+* lang druecken: Dimmen
+* 2x kurz druecken, wenn Licht aus ist: schalte andere Loungeseite mit an
+
+### andere Raeume
+
+In den anderen Raeumen haengen momentan ganz normale Lichtschalter.
+
+## IRC/Jabber Steuerung
+
+Das Licht im sublab kann nicht nur mittels Schaltern ein- und ausgeschaltet werden. Wer sich gerade von seinem Notebook nicht losreißen kann, begebe sich in den Jabber/IRC-Chat.
+
+Der zustaendige Bot hat den Namen *sublab|<open|closed>* und reagiert auf Befehle die mit
+
+ !light
+
+beginnen. Folgende Befehle gibts:
+
+ !light help # Hilfe
+ !light set <id>[,...] <on|off|0..255> # Licht setzen
+ !light list # Bekannte ids anzeigen
+
+Die Lampen mit normalen Schaltern (Hacklab, Flur) muessen erst eingeschaltet werden eh man sie per Jabber/IRC steuern kann, lassen sich danach aber dimmen.
+
+Falls dazu Fragen oder Vorschlaege existieren, oder es nicht funktioniert, kann gern per Mail oder im Channel nachgehakt werden. :)
+
+Der Code fuer den Bot findet sich im [[Spaceautomation Repository|http://git.sublab.org/spaceautomation/]] unter dem Namen subbot.
diff --git a/Infrastruktur/Loetstationen.mdwn b/Infrastruktur/Loetstationen.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..6820e67
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Loetstationen.mdwn
@@ -0,0 +1,46 @@
+Im sublab gibt es verschiedene Lötwerkzeuge. Diese sollen hier in Reihenfolge der Wichtigkeit vorgestellt werden.
+
+*Die Lötwerkzeuge sind zum Grossteil Dauerleihgaben an das sublab. Damit diese möglichst lange erhalten bleiben und zur Benutzung zur Verfügung stehen, gibt es ein paar Hinweise wie mit den Werkzeugen umgegangen werden sollte. Es waere schoen, wenn du dir Zeit nimmst, diese kurz zu lesen.*
+
+## Allgemeine Hinweise zum Umgang mit den Werkzeugen:
+* Lötkolben dienen nur der Erwärmung des Werkstückes. Mit ihnen sollte keine Kraft ausgeübt werden.
+* Die Lötkolben sind nur zum Löten. Vor allem der Kontakt mit geschmolzenem/verbrennendem Plastik sollte vermieden werden.
+* Bitte keine zu hohe Temperatur verwenden; mit 270°C kann man vieles schon gut löten anderes benötigt manchmal auch höhere Temperaturen. Mehr als 370°C sollte eigentlich nie benötigt werden. Bei hohen Temperaturen nehmen sowohl Lötspitzen und Lötobjekt sehr schnell Schaden.
+* Lötspitzen nur trocken abwischen. Das funktionert sehr gut mit einem Papiertuch oder mit dem vorhandenem Stahlgeflecht. Die Spitzen nicht feucht abwischen, durch die abrupte Abkuehlung entstehen Mikrorisse die den Verschleiss der Lötspitze erhöhen.
+* Im Umgang mit den Lötkolben nur Elektronikflussmittel verwenden. Flussmittel wie zum Beispiel Lötfett die nicht explizit zum Löten von Elektronik gedacht sind beschaedigen sowohl die Lötkolben als auch die verbauten Bauteile.
+* Am Ende der Arbeit vor dem Ausschalten noch einmal die Lötspitze säubern
+* Vor dauerhaften Modifikationen bitte kurz auf der Mailingliste nachfragen
+
+***
+
+## ELV LS 50
+[[!img elv-ls50.jpg align="right" size="" alt=""]]
+Dieses Gerät ist eine Lötstation mit Lötkolben. Der Lötkolben hat eine bleistiftförmige Spitze. Für die Mehrzahl aller Lötarbeiten ist sie das passende Werkzeug.
+
+Heizleistung: 50W
+
+***
+
+## Conrad LS-DIGI 60
+[[!img ls-digi-60.jpg align="right" size="" alt=""]]
+Dieses Gerät ist eine Lötstation mit Lötkolben. Sie hat etwas mehr Heizleistung als die ELV LS 50 und ist somit gut für grössere Lötarbeiten wie zum Beispiel das Anlöten von Kühlfahnen geeignet. Für feine Lötarbeiten ist sie auf Grund der Grösse der Lötkolbens eher nicht zu empfehlen.
+
+Der Lötkolben sollte eigentlich eine Meisselförmige Spitze haben, da damit grosse Lötarbeiten besser ausgeführ werden können. Diese Spitze fehlt allerdings momentan und es ist nur eine bleistiftförmige Spitze vorhanden.
+
+Heizleistung: 60W
+
+***
+
+## ZD-939L
+[[!img zd939.jpg align="right" size="" alt=""]]
+Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Heissluftlötstation. Bei dieser Maschine wird das zu lötende Objekt nicht durch physischen Kontakt sondern durch heisse Luft erwärmt. Diese Methode eignet sich einerseits zum Löten mit Lötpaste und andererseits zum Auslöten von SMD-Bauteilen. Da dieses Geraet nicht physisch in Kontakt mit dem Objekt kommt sind hier teilweise hoehere Temperaturen bis ca 400°C sinnvoll. Ebenso kann das Geraet bei niedriger Temperatureinstellung sehr gut zum Verarbeiten von Schrumpfschlauch verwendet werden.
+
+**Achtung:** Vor dem Ausschalten das Geraet fuer ca. 10 Sekunden auf niedrigster Temperatureinstellung laufen lassen. Ansonsten nimmt das Heizelement Schaden.
+
+***
+
+## LF-3200
+[[!img lf-3200.jpg align="right" size="" alt=""]]
+Diese Lötstation hat ebenfalls einen Lötkolben. Sie hat einen sehr kleinen Lötkolben mit dennoch hoher Heizleistung und eignet sich somit für feinste Lötarbeiten bei denen viel Hitze erorderlich ist. Da das Gerät recht teuer ist und bei jeder Benutzung eingem gewissen Verschleiss unterliegt, sollte es möglichst nur für Aufgaben benutzt werden, die mit den anderen Lötstationen nicht zufriedenstellend zu lösen sind.
+
+Heizleistung: 120W
diff --git a/Infrastruktur/Loetstationen/elv-ls50.jpg b/Infrastruktur/Loetstationen/elv-ls50.jpg
new file mode 100644
index 0000000..f754609
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Loetstationen/elv-ls50.jpg
Binary files differ
diff --git a/Infrastruktur/Loetstationen/lf-3200.jpg b/Infrastruktur/Loetstationen/lf-3200.jpg
new file mode 100644
index 0000000..4875040
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Loetstationen/lf-3200.jpg
Binary files differ
diff --git a/Infrastruktur/Loetstationen/ls-digi-60.jpg b/Infrastruktur/Loetstationen/ls-digi-60.jpg
new file mode 100644
index 0000000..9923431
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Loetstationen/ls-digi-60.jpg
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diff --git a/Infrastruktur/Loetstationen/zd939.jpg b/Infrastruktur/Loetstationen/zd939.jpg
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index 0000000..c8d2249
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+++ b/Infrastruktur/Loetstationen/zd939.jpg
Binary files differ
diff --git a/Infrastruktur/Müllentsorgung.mdwn b/Infrastruktur/Müllentsorgung.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..3bfea99
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Müllentsorgung.mdwn
@@ -0,0 +1,11 @@
+# Müllentsorgung
+
+Müll im sublab wird genererell hinter der Bar gesammelt, ansonsten gibt es noch diverse andere Mülleimer wie zum Beispiel in der Werkstatt. Mülltrennung findet aktuell nicht statt.
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+Der gesammelte Müll wird zum Müllplatz des Westwerks gebracht, dieser befindet sich am stadteinwärts gelegenen Geländeeingang neben dem Spätverkauf im Bauwagen. Der Müllplatz ist eingezäunt, Müll wird davor deponiert und von der Hausverwaltung in die grossen Tonnen gepackt.
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+Neue Mülltüten finden sich im Getränkelager. Sollten die Tüten alle werden, bitte neue kaufen oder zum Beispiel der Phantomspeisung bescheid sagen.
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+## Altglas
+
+Altglas wird separat unter der rückwärtigen Bar gesammelt und separat entsorgt. Dafür können zum Beispiel die Glascontainer beim Baumarkt in der Gießerstraße genutzt werden.
diff --git a/Infrastruktur/Virtuell/E-Mail-Adressen.mdwn b/Infrastruktur/Virtuell/E-Mail-Adressen.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..7341135
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Virtuell/E-Mail-Adressen.mdwn
@@ -0,0 +1,5 @@
+Mitglieder koennen falls gewuenscht eine E-Mail Adresse bekommen. Diese sieht so aus:
+
+ adresse@crew.sublab.org
+
+Dazu einfach eine Mail mit der gewuenschten Adresse und einer E-Mail Adresse an die diese weiterleiten soll an *mailadmin (at) sublab.org* schicken.
diff --git a/Infrastruktur/Virtuell/Einkauf_und_Rechnungserstattung.mdwn b/Infrastruktur/Virtuell/Einkauf_und_Rechnungserstattung.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..012e5e8
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Virtuell/Einkauf_und_Rechnungserstattung.mdwn
@@ -0,0 +1,35 @@
+##Umgang mit Rechnungen für das Sublab##
+
+###Vor den Kaufvorgang###
+Feststellen ob die einzukaufende Dinge für das sublab gekauft werden sollen.
+
+###Anforderungen an Rechnungen###
+Damit Geld zurueck erstattet werden kann ist eine ordnungsgemaesse Rechnung notwendig. Mindestanforderung:
+
+* Rechnungssteller
+* Datum
+* Steuernummer
+
+###Rechnungsabgabe###
+Wie bekomm ich das Geld wieder?
+
+* E-Mail mit Rechnungsdetails an *finanzen (at) sublab.org*
+* Rechnung in Briefumschlag packen und in Briefkasten am Büro werfen
+* Falls Rechnungsbetrag ausgelegt wurde, eigene Kontonummer auf den Brief schreiben
+ oder auf Zettel mit in den Umschlag packen
+* Die Briefumschläge befinden sich im Büro, im großen Schiebeschrank links unten
+
+
+###Inhalt der E-Mail an Finanzen[at]sublab.org###
+Melden dass eine Rechnung im Briefkaten liegt.
+
+* E-Mail dass eine Rechnung eingeworfen wurde und wie damit verfahren werden soll
+* Falls die Rechnung noch zu bezahlen ist:
+ + Rechnungsnummer
+ + Betrag
+ + Empfaenger
+
+
+###Bei Fragen zum Thema###
+
+* E-mail an *finanzen (at) sublab.org*
diff --git a/Infrastruktur/Virtuell/SpaceAPI.mdwn b/Infrastruktur/Virtuell/SpaceAPI.mdwn
new file mode 100644
index 0000000..8f050f9
--- /dev/null
+++ b/Infrastruktur/Virtuell/SpaceAPI.mdwn
@@ -0,0 +1,37 @@
+Die Space API ist ein Projekt um ein vereinheitlichtes Statussyntax fuer alle Hackerspaces bereitzustellen. Zurzeit haben wir nur die Grundlegenden Funktionen (Tuerstatus und Kontaktdaten) implementiert. In Zukunft kann man daueber aber auch sicher Veranstaltungen ankuendigen.
+
+## Wie funktioniert es
+
+Wir haben Sensoren an der Eingangstuer, mit denen wir herausfinden koennen, ob die Tuerfluegel geschlossen oder offen sind, und ob das Schloss geoeffnet oder verschlossen ist. Diese Informationen werden zusammen mit den Informationen die ueber den [[Hausbus]] vorhanden sind auf [[Argonaut|Server/Argonaut]] in einer [[JSON|http://en.wikipedia.org/wiki/JSON]]-Datei abgelegt.
+Auf dem Webserver [[oberon|Server/Oberon]] laeuft alle zwei Minuten ein Skript, welches den aktuellen Tuerstatus aus der Hausbus-JSON-Datei auf Taifun ausliest, und in die SpaceAPI-JSON-Datei einfuegt.
+
+## Status abrufen (Software)
+
+Es gibt es Reihe von Softwareschnittstellen fuer die SpaceAPI, diese existieren sowohl als Browserplugin, als auch als Applikation fuer Mobilgeraete.
+
+### Firefox
+
+Fuer den Firefox gibt es das Hacker's Openspace Plugin, welches durch einen roten oder gruenen Kreis in der Statusleiste den Status des ausgewaehlten Spaces darstellt. Mit einem hellen Theme kann es direkt im Firefox installiert werden. Wer ein dunkles Theme benutzt sollte auf die gepatchte Version zurueckgreifen, da sonst saemtliche Menuschriftarten unlesbar werden koennen.
+
+* [[Hacker's OpenSpace (Firefox Plugin)|https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/hackers-openspace/]]
+* [[Hacker's OpenSpace (mit Darktheme-Fix) bei github|https://github.com/stayawake/OpenSpace]]
+
+Die gepachte Variante kann man einfach installieren, indem man das create_xpi-Skript im Git-Repository ausfuehrt, und die xpi-Datei dann im Firefox installiert.
+
+### Android
+
+Fuer das Androidbetriebssystem gibt es eine Reihe von Applikationen, die die SpaceAPI auslesen und anzeigen koennen. My Hackerspace tut dies schnell und minimalistisch. Space Directory ist ein wenig netter anzusehen, laeuft aber gefuehlt langsamer und hakeliger. Das Hackerspace Widget zeigt auf dem Homescreen einen roten oder gruenen Kreis an, je nach Status des eingestellten Spaces.
+
+* [[Space Directory|https://play.google.com/store/apps/details?id=ws.narro.the.in.spacedirectory]]
+* [[My Hackerspace|https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.fixme.status]]
+* [[Hackerspace Widget|https://play.google.com/store/apps/details?id=de.ring0.hackspace]]
+
+## Links
+
+* [[SpaceAPI Spezifikation|https://hackerspaces.nl/spaceapi/]]
+* [[Liste der teilnehmenden Spaces|http://chasmcity.sonologic.nl/spacestatusdirectory.php]]
+* [[SpaceAPI JSON Datei|http://sublab.org/sublab_status.json]]
+* [[Hausbus JSON Datei|http://taifun.local.sublab.org/subcan.json]]
+* [[SpaceAPI Script|http://git.sublab.org/website/tree/scripts/sub_api.py]]
+* [[SpaceAPI Template|http://git.sublab.org/website/tree/template/template.spaceapi.json]]
+* [[Global Hackerspace Wall|http://hackerspaces.me/wall]]