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path: root/Projekte
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Diffstat (limited to 'Projekte')
-rw-r--r--Projekte/CCTV-Hacking.mdwn2
-rw-r--r--Projekte/Coreboot-X201.mdwn6
-rw-r--r--Projekte/Fahrradlauti.mdwn8
-rw-r--r--Projekte/Fermenter.mdwn6
4 files changed, 11 insertions, 11 deletions
diff --git a/Projekte/CCTV-Hacking.mdwn b/Projekte/CCTV-Hacking.mdwn
index eb8558c..a93515d 100644
--- a/Projekte/CCTV-Hacking.mdwn
+++ b/Projekte/CCTV-Hacking.mdwn
@@ -1,4 +1,4 @@
-[[!img BdzMCUkIIAA_te2.jpg- align="right" size="" alt=""]]
+[[!img BdzMCUkIIAA_te2.jpg- align="right" size="640x480" alt=""]]
##Zusammenfassung
diff --git a/Projekte/Coreboot-X201.mdwn b/Projekte/Coreboot-X201.mdwn
index df87846..b5bf3a9 100644
--- a/Projekte/Coreboot-X201.mdwn
+++ b/Projekte/Coreboot-X201.mdwn
@@ -70,9 +70,9 @@ flashrom -c $Chip -w coreboot/build/coreboot.rom -p internal:laptop=force_I_want
credits to Vladimir Serbinenko (coreboot developer) for answering to all my questions and fixing minor problems.
## additional pics
-[[!img chip_location.jpg alt="Chip location"]]
-[[!img soic_clip.jpg alt="SOIC mount"]]
-[[!img self_build_spi.jpg alt="SPI flasher"]]
+[[!img chip_location.jpg alt="Chip location" size="640x480"]]
+[[!img soic_clip.jpg alt="SOIC mount" size="640x480"]]
+[[!img self_build_spi.jpg alt="SPI flasher" size="640x480"]]
## additional links
[[Coreboot wiki page for x201|http://www.coreboot.org/Board:lenovo/x201]]
diff --git a/Projekte/Fahrradlauti.mdwn b/Projekte/Fahrradlauti.mdwn
index 04c1aa5..b91b12a 100644
--- a/Projekte/Fahrradlauti.mdwn
+++ b/Projekte/Fahrradlauti.mdwn
@@ -2,21 +2,21 @@ Der Fahrradlauti *Makeshift 3000* war ein Projekt, welches in kurzer Zeit im Her
## Ziel
-[[!img fahrradlauti.jpg align="right" size="" alt=""]]
+[[!img fahrradlauti.jpg align="right" size="480x320" alt=""]]
Ohne Budget (wie immer, Anm: war zu diesem Zeitpunkt so, ist inzwischen anders) eine mobile Beschallungsmoeglichkeit fuer eine Klimademo mit 50 - 150 Leuten zu bauen, welche (aufgrund des Anliegens) nicht mit einem Kraftfahrzeug bewegt wird.
## Aufbau
-[[!img fahrradlauti_parts.jpg align="right" size="" alt=""]]
+[[!img fahrradlauti_parts.jpg align="right" size="480x360" alt=""]]
Der Verstaerker welcher benutzt worden ist, ist in einem gesonderten Artikel beschrieben.
-[[!img daemmung.jpg align="right" size="" alt=""]]
+[[!img daemmung.jpg align="right" size="480x270" alt=""]]
## Erfahrungen
-[[!img seitenteil.jpg align="right" size="" alt=""]]
+[[!img seitenteil.jpg align="right" size="480x320" alt=""]]
Insgesamt waren wir vom Ergebnis recht positiv ueberrascht. Die Anlage uebersteuerte zwar hoerbar, aber nicht stoerend, wenn sie mit voller Lautstaerke betrieben worden ist. Dennoch konnten offensichtlich (es gab keine Beschwerden) alle Demoteilnehmer_innen die Redner_innen gut verstehen. Man muss dazusagen, das die Startkundgebung auf dem Willi-Brandt-Platz in Leipzig auch ein denkbar lauter Ort ist.
diff --git a/Projekte/Fermenter.mdwn b/Projekte/Fermenter.mdwn
index 0c73975..961da2a 100644
--- a/Projekte/Fermenter.mdwn
+++ b/Projekte/Fermenter.mdwn
@@ -8,14 +8,14 @@ Bei dessen Untersuchung stellte sich heraus dass die Kühlung nicht wie oftmals
### Netzteil
-[[!img fermenter-psu.jpg align="right" size="" alt="Hauptplatine/Netzteil des Kühlschranks"]]
+[[!img fermenter-psu.jpg align="right" size="480x240" alt="Hauptplatine/Netzteil des Kühlschranks"]]
Die aktive Elektronik des Kühlschranks bestand aus einer einzigen Platine. Auf der einen Seite wurde sie ans Stromnetz angeschlossen, auf der anderen Seite befanden sich Anschlüsse für das Peltierelement, den sich im Kühlschrank befindenden Temperatursensor und die Lüfter die sowohl innen als auch aussen einen ausreichenden Wärmefluss am Peltierelement sicherstellen. Diese Platine stellte sich mehr oder weniger als ein 12V Netzteil heraus das zusaetzlich in der Lage ist, die Stromversorgung des Peltierelements abzuschalten, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist. Um die Temperatur im Fermenter selber regeln zu können, war dieses Modul nicht direkt geeignet, da es dazu keine Dokumentation gab und es auch nicht in der Lage schien das Peltier-Element umpolen zu können. Daher wurde kurzerhand die Buchse an welche der Temperatursensor angeschlossen war ausgelötet und durch einen Widerstand ersetzt. Dieser vermittelt dem Modul kontinuierlich den Eindruck, es sei zu warm im Kühlschrank. Weiterhin wurde das Peltierelement von dem Modul abgetrennt und an dessen ehemaligen Anschluss zwei Drähte eingelötet, und fertig war das 12V Netzteil für die eigene Temperaturregelung.
### Regelung
-[[!img fermenter-mcu.png align="right" size="" alt="Schaltplan der Regelung"]]
+[[!img fermenter-mcu.png align="right" size="480x333" alt="Schaltplan der Regelung"]]
Um die Temperatur im Fermenter regeln zu können brauchten wir eine Schaltung die die Temperatur im Inneren des Schrankes misst und entscheidet ob es notwendig ist mit dem Peltier-Element zu heizen oder zu kühlen um die gewünschte Zieltemperatur zu erreichen bzw zu halten. Zum Einsatz kam dabei ein in der Grabbelkiste vorhandener ATMega32 der für diesen Zweck ziemlich übertrieben ist, aber alles notwendige mitbringt. Der ATMega wird mit 5V betrieben die mit einem Linearregler des Typs 7805 erzeugt werden.
@@ -23,7 +23,7 @@ Der Temperatursensor wird über den ADC des ATMega ausgelesen. Am ADC Eingang ka
Um die Temperatur von aussen setzen und überwachen zu können wird der UART des ATMega benutzt um eine serielle Schnittstelle bereit zu stellen.
-[[!img fermenter-bridge.png align="right" size="" alt="Schaltplan der H-Bridge"]]
+[[!img fermenter-bridge.png align="right" size="480x304" alt="Schaltplan der H-Bridge"]]
Das Peltier-Element soll durch die Regelelektronik sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen benutzt werden. Um es dementsprechend umpolen zu können ist der Ausgang als H-Brücke aus 2-PMOS und 2-NMOS Transistoren mit vorgeschalteter Treiberschaltung aufgebaut. Dabei ist zu beachten dass nie beide Transistoren einer Seite gleichzeitig durchgeschaltet werden dürfen da diese ansonsten ein Kurzschluss der 12V Spannungsversorgung verursachen. Um schnellere Schaltzeiten zu ermöglichen und den Stromverbrauch zu reduzieren könnten die Widerstände R1-R4 durch 4,7 Kiloohm ersetzt und den Transistoren T1-T4 eine Gegentaktendstufe nachgeschaltet werden.