summaryrefslogtreecommitdiff
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authornihilus <nihilus@web>2013-12-10 03:12:51 +0100
committerWiki User Oberon <nobody@nowhere.ws>2013-12-10 03:12:51 +0100
commit784402555c8e2a6a290084b5189927c5e11b06b2 (patch)
treeb0bdfe27efa99662ef2228c7f3018759deb7c616
parent5b6f8295ec80e42e456efa235dcc50d23bca9f4b (diff)
-rw-r--r--Fermenter.mdwn2
1 files changed, 1 insertions, 1 deletions
diff --git a/Fermenter.mdwn b/Fermenter.mdwn
index a142b2c..4cf4b7a 100644
--- a/Fermenter.mdwn
+++ b/Fermenter.mdwn
@@ -23,7 +23,7 @@ Der Temperatursensor wird über den ADC des ATMega ausgelesen. Am ADC Eingang ka
Um die Temperatur von aussen setzen und überwachen zu können wird der UART des ATMega benutzt um eine serielle Schnittstelle bereit zu stellen.
-[[!img fermenter-mcu.png align="right" size="" alt="Schaltplan der Regelung"]]
+[[!img fermenter-bridge.png align="right" size="" alt="Schaltplan der H-Bridge"]]
Das Peltier-Element soll durch die Regelelektronik sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen benutzt werden. Um es dementsprechend umpolen zu können ist der Ausgang als H-Brücke aus 2-PMOS und 2-NMOS Transistoren mit vorgeschalteter Treiberschaltung aufgebaut. Dabei ist zu beachten dass nie beide Transistoren einer Seite gleichzeitig durchgeschaltet werden dürfen da diese ansonsten ein Kurzschluss der 12V Spannungsversorgung verursachen. Um schnellere Schaltzeiten zu ermöglichen und den Stromverbrauch zu reduzieren könnten die Widerstände R1-R4 durch 4,7 Kiloohm ersetzt und den Transitoren T1-T4 eine Gegentaktendstufe nachgeschaltet werden.