summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/Hausbus.mdwn
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authornihilus <nihilus@web>2013-05-05 15:38:56 +0200
committerWiki User Oberon <nobody@nowhere.ws>2013-05-05 15:38:56 +0200
commitfee6364259d828b3c3e58e8c99ddcec92b4c6975 (patch)
tree27cfe989f169e21c3f68b80561edb0496d9845c6 /Hausbus.mdwn
parentc4b869ce8832be411c8fc1d5f3e66e6658962589 (diff)
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Diffstat (limited to 'Hausbus.mdwn')
-rw-r--r--Hausbus.mdwn2
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diff --git a/Hausbus.mdwn b/Hausbus.mdwn
index d893a17..8c6cfc0 100644
--- a/Hausbus.mdwn
+++ b/Hausbus.mdwn
@@ -12,6 +12,8 @@ Netzwerkkabel gibt in zwei Varianten: als starren Draht (auch bekannt als Verleg
Da das komplette CAN System ein einzelner elektrisch zusammenhaengender Bus ist, reagiert es relativ empfindlich auf falsche Verkabelung, insbesondere wirken solche Fehler sofort global - eventuell noch so aehnlich bekannt von alten [[10Base2|http://de.wikipedia.org/wiki/10BASE2]] Netzwerken. Aus diesem Grund erschien es uns nicht sinnvoll einfach RJ45 Buchsen und Kabel zu verwenden, da Aenderungen an der Verkabelung ein eher seltenes Ereignis sind und dann auch nicht "mal eben" was umgesteckt werden sollte. Zudem kann man bei Steckern relativ schlecht die Belegung dynamisch waehlen und aendern, das mag zwar eine Vereinfachung durch Einheitlichkeit bringen, damit verspielt man aber auch einges an moeglicher Flexibilitaet.
### LSA ###
+[[!img lsa1.jpg align="right" size="" alt="LSA Leiste"]]
+[[!img lsa2.jpg align="right" size="" alt="LSA Leiste"]]
Aus diesem Grund kommen bei uns zur Herstellung der fuer den Bus notwendigen elektrischen Verbindungen die ebenfalls im LAN- und Fernmeldebereich ueblichen [[LSA-Leisten|http://www.reicheltpedia.de/index.php/LSA-Anschlusstechnik]] zum Einsatz. Diese sind fuer semipermanente Installationen gedacht und werden mit starrem Netzwerkkabel verwendet. Die Leisten werden an relevanten Knotenpunkten angebracht und erlauben es dort die elektrische Konfiguration der Verkabelung flexibel den Anforderungen anzupassen.
Auf der einen Seite der LSA Leisten sind dabei die fest installierten Kabel angebracht, auf der anderen Seite werden nach Bedarf notwendige Verbindungen hergestellt. Neben der Moeglichkeit "Stichleitungen" zu bauen bei denen auf einem Adernpaar das CAN-Signal zu einem angeschlossenem Geraet hin gefuehrt und auf einem anderen Adernpaar wieder zurueck, kann auch bedarfsweise ueber die verbleibenden Adernpaare Betriebspannung fuer kleine Geraete bereitgestellt werden.