summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/Infrastruktur
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'Infrastruktur')
-rw-r--r--Infrastruktur/Hausbus.mdwn4
-rw-r--r--Infrastruktur/Loetstationen.mdwn8
2 files changed, 6 insertions, 6 deletions
diff --git a/Infrastruktur/Hausbus.mdwn b/Infrastruktur/Hausbus.mdwn
index 8c6cfc0..1c8c250 100644
--- a/Infrastruktur/Hausbus.mdwn
+++ b/Infrastruktur/Hausbus.mdwn
@@ -9,11 +9,11 @@ CAN benutzt eine diffentielle Signalisierung zur Datenuebertragung. Da herkoemml
Netzwerkkabel gibt in zwei Varianten: als starren Draht (auch bekannt als Verlegekabel) und als Litze (auch Patchkabel genannt). Erstere sind fuer permanente Installation mit Dosen und Patchpanels gedacht, letztere fuer die Montage von Steckern und letztliche Verwendung zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Buchsen.
### Stecker? ###
+[[!img lsa1.jpg align="right" size="240x390" alt="LSA Leiste"]]
Da das komplette CAN System ein einzelner elektrisch zusammenhaengender Bus ist, reagiert es relativ empfindlich auf falsche Verkabelung, insbesondere wirken solche Fehler sofort global - eventuell noch so aehnlich bekannt von alten [[10Base2|http://de.wikipedia.org/wiki/10BASE2]] Netzwerken. Aus diesem Grund erschien es uns nicht sinnvoll einfach RJ45 Buchsen und Kabel zu verwenden, da Aenderungen an der Verkabelung ein eher seltenes Ereignis sind und dann auch nicht "mal eben" was umgesteckt werden sollte. Zudem kann man bei Steckern relativ schlecht die Belegung dynamisch waehlen und aendern, das mag zwar eine Vereinfachung durch Einheitlichkeit bringen, damit verspielt man aber auch einges an moeglicher Flexibilitaet.
### LSA ###
-[[!img lsa1.jpg align="right" size="" alt="LSA Leiste"]]
-[[!img lsa2.jpg align="right" size="" alt="LSA Leiste"]]
+[[!img lsa2.jpg align="right" size="240x450" alt="LSA Leiste"]]
Aus diesem Grund kommen bei uns zur Herstellung der fuer den Bus notwendigen elektrischen Verbindungen die ebenfalls im LAN- und Fernmeldebereich ueblichen [[LSA-Leisten|http://www.reicheltpedia.de/index.php/LSA-Anschlusstechnik]] zum Einsatz. Diese sind fuer semipermanente Installationen gedacht und werden mit starrem Netzwerkkabel verwendet. Die Leisten werden an relevanten Knotenpunkten angebracht und erlauben es dort die elektrische Konfiguration der Verkabelung flexibel den Anforderungen anzupassen.
Auf der einen Seite der LSA Leisten sind dabei die fest installierten Kabel angebracht, auf der anderen Seite werden nach Bedarf notwendige Verbindungen hergestellt. Neben der Moeglichkeit "Stichleitungen" zu bauen bei denen auf einem Adernpaar das CAN-Signal zu einem angeschlossenem Geraet hin gefuehrt und auf einem anderen Adernpaar wieder zurueck, kann auch bedarfsweise ueber die verbleibenden Adernpaare Betriebspannung fuer kleine Geraete bereitgestellt werden.
diff --git a/Infrastruktur/Loetstationen.mdwn b/Infrastruktur/Loetstationen.mdwn
index 6820e67..34b0970 100644
--- a/Infrastruktur/Loetstationen.mdwn
+++ b/Infrastruktur/Loetstationen.mdwn
@@ -14,7 +14,7 @@ Im sublab gibt es verschiedene Lötwerkzeuge. Diese sollen hier in Reihenfolge d
***
## ELV LS 50
-[[!img elv-ls50.jpg align="right" size="" alt=""]]
+[[!img elv-ls50.jpg align="right" size="353x198" alt=""]]
Dieses Gerät ist eine Lötstation mit Lötkolben. Der Lötkolben hat eine bleistiftförmige Spitze. Für die Mehrzahl aller Lötarbeiten ist sie das passende Werkzeug.
Heizleistung: 50W
@@ -22,7 +22,7 @@ Heizleistung: 50W
***
## Conrad LS-DIGI 60
-[[!img ls-digi-60.jpg align="right" size="" alt=""]]
+[[!img ls-digi-60.jpg align="right" size="373x240" alt=""]]
Dieses Gerät ist eine Lötstation mit Lötkolben. Sie hat etwas mehr Heizleistung als die ELV LS 50 und ist somit gut für grössere Lötarbeiten wie zum Beispiel das Anlöten von Kühlfahnen geeignet. Für feine Lötarbeiten ist sie auf Grund der Grösse der Lötkolbens eher nicht zu empfehlen.
Der Lötkolben sollte eigentlich eine Meisselförmige Spitze haben, da damit grosse Lötarbeiten besser ausgeführ werden können. Diese Spitze fehlt allerdings momentan und es ist nur eine bleistiftförmige Spitze vorhanden.
@@ -32,7 +32,7 @@ Heizleistung: 60W
***
## ZD-939L
-[[!img zd939.jpg align="right" size="" alt=""]]
+[[!img zd939.jpg align="right" size="250x236" alt=""]]
Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Heissluftlötstation. Bei dieser Maschine wird das zu lötende Objekt nicht durch physischen Kontakt sondern durch heisse Luft erwärmt. Diese Methode eignet sich einerseits zum Löten mit Lötpaste und andererseits zum Auslöten von SMD-Bauteilen. Da dieses Geraet nicht physisch in Kontakt mit dem Objekt kommt sind hier teilweise hoehere Temperaturen bis ca 400°C sinnvoll. Ebenso kann das Geraet bei niedriger Temperatureinstellung sehr gut zum Verarbeiten von Schrumpfschlauch verwendet werden.
**Achtung:** Vor dem Ausschalten das Geraet fuer ca. 10 Sekunden auf niedrigster Temperatureinstellung laufen lassen. Ansonsten nimmt das Heizelement Schaden.
@@ -40,7 +40,7 @@ Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Heissluftlötstation. Bei dieser Masch
***
## LF-3200
-[[!img lf-3200.jpg align="right" size="" alt=""]]
+[[!img lf-3200.jpg align="right" size="360x240" alt=""]]
Diese Lötstation hat ebenfalls einen Lötkolben. Sie hat einen sehr kleinen Lötkolben mit dennoch hoher Heizleistung und eignet sich somit für feinste Lötarbeiten bei denen viel Hitze erorderlich ist. Da das Gerät recht teuer ist und bei jeder Benutzung eingem gewissen Verschleiss unterliegt, sollte es möglichst nur für Aufgaben benutzt werden, die mit den anderen Lötstationen nicht zufriedenstellend zu lösen sind.
Heizleistung: 120W